Leitsatz und Hinweis:

!!! In unserer Kampfkunstschule dulden wir kein Rassismus, keinen politischen Extremismus und keinen religiösen Fanatismus.

In allen Trainingsräume ist das Tragen politischer, religiöser und/oder rassistischer Symbolik nicht erlaubt !!!

Als Mitglied sind alle Kurse inklusive!

Krav Maga - Kickboxen - Muay Thai - UPR & Wing Chung - MMA - Taekwondo - Klassisches Boxen - Grappling - MAS - Vinyasa Yoga - HIP HOP - Safe Space Women - Personaltraining

Krav Maga

Modernes Kampfsystem zur Selbstverteidigung

Krav Maga ist ein modernes, eklektisches israelisches Selbstverteidigungssystem, das bevorzugt Schlag- und Tritttechniken nutzt, aber auch Grifftechniken, Hebel und Bodenkampf beinhaltet.

Krav Maga zeichnet sich durch einfache Techniken aus. Natürliche und instinktive Reaktionen werden im System berücksichtigt und sinnvoll eingebunden. Dadurch ist Krav Maga relativ schnell zu erlernen. Krav Maga ist seinem Selbstverständnis nach kein Sport, sondern ein reines Selbstverteidigungssystem. Es gibt keine Wettkämpfe. Dennoch existiert ein Graduierungssystem, das Einblicke in das individuelle Leistungsniveau gewährt.


Besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt. So gilt beispielsweise die Empfehlung, die eigenen Hände in Kinnhöhe zu halten, um sie schnell zur Abwehr oder zum Gegenangriff einsetzen zu können. Zusätzlich geht es auch darum, Gefahren frühzeitig zu erkennen und durch geschicktes Verhalten dem Konflikt auszuweichen oder den Gegner zu entwaffnen.


Practice: Dojo

Kickboxen

Kick dich frei - mit Power und Präzision

Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird. In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.


Trainiert wird in Leichtkotakt, Vollkontakt (Wettkämpfer/Fortgeschrittene), Kick Light (Kickboxen mir Low Kicks) und K1




Practice : Dojo und Boxraum

Muay Thai

Die Kunst der acht Gliedmaßen

Stilistisch auffällige Merkmale des Muay Thai sind Ellenbogen- und Knietechniken sowie das Clinchen. Eine charakteristische Technik ist der Kick mit dem blanken Schienbein, meist auf den Oberschenkel, Rippenbereich oder Kopf gezielt. Je nach Reglement und Profistufe des Kämpfers können Knietritte zum Kopf zulässig sein. Dabei darf der Kopf des Gegners mit den Fäusten Richtung Boden gezogen werden. Beim Clinchen halten sich die Gegner im Stehen, versuchen sich aus dem Gleichgewicht zu bringen und treten mit den Knien gegen Oberkörper oder Oberschenkel des Gegners. Einige Reglements lassen das Fangen und anschließende Halten des gegnerischen Beines zu. Aufgrund des hohen Verletzungsrisikos durch Ellenbogen- und Knietechniken wird Muay Thai als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt bezeichnet. Die Faustschlagtechniken sind ähnlich dem traditionellen europäischen Boxen, es sind aber auch Schläge aus der Drehung zulässig, wobei der Kopf des Gegners mit dem Faustrücken getroffen wird.




Practice: Block B

UPR & Wing Chung

Effizienz vor Kraft - Technik vor Muskel

Das Kampfsystem ist ein hochwirksames, hybrides Nahkampfsystem, das verschiedene Kampfstile und Einflüsse kombiniert, um maximale Effizienz und Vielseitigkeit zu gewährleisten. Es basiert auf den präzisen, direkten Techniken des Wing Chun, den dynamischen, waffenlosen und bewaffneten Bewegungen des philippinischen Boxens sowie den pragmatischen Selbstverteidigungsansätzen von Jesse Glover aus den USA. Zusätzlich integriert es Methoden und Trainingskonzepte von Felipe Raposo aus Hamburg, die den Fokus auf schnelle Reaktionsfähigkeit und situative Anpassung legen. Das System zeichnet sich durch seine klare Struktur, direkte Angriffe und defensive Strategien aus, die sowohl für den unbewaffneten Kampf als auch für den Umgang mit Waffen ausgelegt sind. Es ist für Personen gedacht, die effektive Selbstverteidigung in realistischen Situationen suchen und gleichzeitig ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern möchten.


Das Kampfsystem deckt alle Distanzen eines Kampfes ab: Langdistanz, Mitteldistanz und Nahdistanz sowie den Bodenkampf. Es behandelt die Phasen eines Kampfes – vom Kontaktaufbau über den Austausch bis zur Kontrolle des Gegners. Das System ist in sechs Graduierungen unterteilt, die den Fortschritt der Schüler klar strukturieren und schrittweise fortgeschrittene Techniken und Konzepte vermittelt.



Practice: Dojo


Mixed Martial Arts

Der ultimative Test für Körper und Geist

Mixed Martial Arts („Gemischte Kampfkünste“; kurz MMA) ist eine Vollkontakt-Kampfsportart. Dass auch im Bodenkampf geschlagen und zum Teil getreten werden darf, ist das Hauptunterscheidungsmerkmal zu anderen Vollkontaktsportarten. Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.


Bei diesem Sport werden alle Kampfdistanzen – das Treten, Schlagen, Clinchen, Werfen und der Bodenkampf – mit möglichst wenig Beschränkungen durch Regeln vereint.

Ziel des MMA ist es, den Gegner zu besiegen, indem er durch „Abklopfen“ aufgibt, k. o. geht (ohnmächtig wird) oder der Schiedsrichter den Kampf abbricht. Auch Punktsiege sind möglich. Beim MMA kommt es im Gegensatz zum klassischen Ringkampf nicht darauf an, den Gegner mit beiden Schultern auf dem Boden zu fixieren. Selbst aus der Rückenlage heraus kann man noch siegen.



Practice: Block B

Taekwondo

Taekwondo - Dein Weg zur inneren Stärke

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die oft als Kampfsport ausgeübt wird.

Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (tae), Handtechnik (kwon) und Weg (do).

Obwohl Taekwondo große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen.

So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist.


Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten.

Durch kontinuierliches Training und bewusste Ausübung dieser Disziplinen soll der Taekwondoin, so wird ein Taekwondo-Betreibender genannt, seinen Geist schulen.


aekwondo als moderner Sport unterteilt sich in einzelne Disziplinen. Je nach Verein oder Schule werden die Schwerpunkte im Training unterschiedlich gesetzt.


Taekwondo als moderner Sport unterteilt sich in einzelne Disziplinen.

Grundschule, Formenlauf, Einschrittkampf, Bruchtest, Freikampf , Wettkampf , Selbstverteidigung (, Gymnastik , Theorie

 


Practice: Dojo

Klassisches Boxen

Boxen ist mehr als ein Schlag - es ist ein Statement

Klassisches Boxen  ist eine Kampfsportart, bei der zwei Kämpfer unter festgelegten Regeln mit den Fäusten gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Gegner durch Treffer mit den Fäusten zu besiegen, wobei gepolsterte Handschuhe getragen werden und die Kämpfer der gleichen Gewichtsklasse angehören müssen. 


Merkmale des klassischen Boxens:

  • Fokus auf Fausttechniken:
  • Im Gegensatz zu anderen Kampfsportarten wie Muay Thai oder Kickboxen liegt der Schwerpunkt beim klassischen Boxen ausschließlich auf dem Einsatz der Fäuste. 
  • Körperliche Fitness:
  • Boxen trainiert nicht nur die Schlagkraft und Technik, sondern auch Ausdauer, Schnelligkeit, Reflexe und die allgemeine Fitness. 
  • Mentale Stärke:
  • Boxen erfordert Disziplin, Konzentration und die Fähigkeit, unter Druck strategisch zu agieren. 
  • Regelwerk:
  • Es gibt klare Regeln, die den Kampfablauf bestimmen, z.B. die Anzahl der Runden, erlaubte Trefferzonen und die Rolle des Ringrichters. 
  • Verschiedene Wettkampfarten:
  • Boxen wird sowohl als Amateur- als auch als Profisport betrieben, mit unterschiedlichen Regeln und Rundenanzahlen. 



Practice: Dojo und Boxraum

Grappling

Wer den Boden beherrscht, beherrscht den Kampf

Grappling /Mixed Ground Fighting ist ein Element vieler Kampfsportarten und beinhaltet Hebel, Würfe, zu Boden bringen, Aufgabegriffe, Würgegriffe und andere Haltegriffe jeglicher Art.

Die verschiedenen Techniken haben zum Ziel, den Gegner in eine für ihn unvorteilhafte Position zu bringen und ihn anschließend bewegungsunfähig zu machen und/oder zur Aufgabe zu zwingen. Grappling kann auch mit Schlägen und Tritten verbunden werden.


Der natürliche Instinkt verleitet einen Menschen dazu, bei einem Angriff die Situation verlangsamen zu wollen, indem er versucht, den Gegner zu greifen. Häufiges Ergebnis einer solchen Situation ist das Grappling, welches es ermöglicht, die Bewegungen des Gegners zu kontrollieren.

Durch das Entwickeln von Prinzipien und Regeln (z. B. das Verbot von Schlägen und Tritten) entstanden verschiedene Wettkämpfe und Kampfsportarten, Kampfkünste wie Luta Livre, Nihon Jujutsu, Judo, Glíma, Ringen, Shuaijiao, Qin Na, Daitō-ryū Aiki-jūjutsu, Aikidō, Brazilian Jiu-Jitsu usw.[

Es wird mit GI und mit Rashguards trainiert.


Practice: Dojo

MAS - Martial Arts System

Deine Sicherheit beginnt mit dir!

Das MAS betreiben wenige Schule in Deutschland und ist seit 2010 aktiv.  MAS ist ein Selbstverteidigungskonzept, das Tradition und Moderne beinhaltet. 

Traditionelle Kampfsportarten wie Jiu Jutsu, Judo, Karate beeinflussen das System wie auch andere moderner Kampfsportarten.

Jedoch ist MAS als eine eigenständige Methodik zu verstehen, welche inhaltlich u.a. Gürtelprüfungen, Techniken und Bewegungsabläufe als eines der Ziele setzt,

Üblicherweise variieren die Schwerpunkte im Training: Stand-Boden Techniken, Griffe, Würfe, Hebel, Stock-und Waffentraining, Traditionelle SV Abläufe, etc. 

Die Teilnehmer tragen hier traditionell GI (Kampfanzüge), da sie u.a. damit auch Grifftechniken anwenden können.

 


Practice: Dojo

Vinyasa Yoga

Still wird der Geist. Stark wird der Körper

Vinyasa Yoga ist ein dynamischer und fließender Yogastil, bei dem Bewegungen synchron zum Atem ausgeführt werden. Es ist eine Art "Meditation in Bewegung", da der Fokus auf der Verbindung von Atem und Bewegung liegt, was zu einem meditativen Zustand führen kann.

Es ist ein indisches Hatha-Yoga-System in der Tradition von T. Krishnamacharya, welches für westliche Schüler hauptsächlich Asana (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle) beinhaltet


Vinyasa Yoga kann für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet sein. Es ist eine dynamische Praxis, die sowohl herausfordernd als auch entspannend sein kann.

Jede Bewegung ist mit der Atmung verbunden, was zu einem fließenden Rhythmus führt. 

Durch die Vielfalt der Bewegungen werden Muskeln und Gelenke mobilisiert und die Flexibilität erhöht.

Vinyasa Yoga kräftigt die Muskeln, auch die tieferliegende Core-Muskulatur.


Hier ist die Verwendung einer 10er Karte möglich.



Practice: Block B

HIP HOP Dance

Dein Style - Deine Story - Dein Beat

Hip-Hop ist eine kulturelle Bewegung und Musikrichtung, die in den 1970er Jahren in den afroamerikanischen Vierteln von New York City entstand. Sie umfasst verschiedene Elemente, darunter Rap (MCing), DJing, Breakdance (B-Boying), Graffiti-Writing, Beatboxing und eine eigene Modekultur. Hip-Hop entwickelte sich von einer lokalen Subkultur zu einer weltweiten Jugendkultur. 


Hip-Hop ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine umfassende Kultur, die sich durch Kreativität, Selbstausdruck und eine starke Verbindung zur Straße auszeichnet. 

In Kooperation mit Robin Lauenroth, Kontakt: 0155-63306434 oder mail an: robinlauenrothdance@gmail.com


Practice: Block B

Safe Space Women

She Fights Back - Kampfsport & Selbstfürsorge

In unserem geschützten Trainingsraum für Frauen lernst du, dich zu verteidigen, Grenzen zu setzen und stark aufzutreten - körperlich wie mental.

Die Schwerpunkte sind wie folgt:


  • Selbstverteidigung (gegen Übergriffe, verbale Angriffe, Nähe -Distanz)
  • Kampfsporttechniken (Boxen, Kickboxen, Stand/Boden Techniken)
  • Fitness & Muskelaufbau
  • Empowerment Training (Workshop, Circle Talk, mentale Übungen)
  • Körpersprache, Gestik und Mimik


Besonders geeignet ist es für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Es sind keine Vorerfahrungen notwendig.


Hier ist die Verwendung einer 10er Karte möglich!



Practice: Dojo oder Block B

1:1 und Small Group

1:1 oder 4:1 Coaching für 100% Fortschritt

Effektiv trainieren, schneller Fortschritte sehen und dich wirklich sicher fühlen sind einige Punkte im Personaltraining. Egal ob Anfänger und Fortgeschrittener - im Einzeltraining arbeiten wir intensiv an deiner Technik, Kondition, Koordination und mentale Stärke.


Du bekommst ein individuelles Trainingsprogramm, das sich an deinen Zielen orientiert. Ohne Ablenkung. Ohne Ausreden. Nur du, dein Coach und dein Erfolg.

Das Personaltraining ist auch für Small Groups bis zu 4 Personen möglich.


Besonders geeignet für Berufstätige mit wenig Zeit

Wettkämpfer/innen

Kinder/Junioren mit besonderem Förderbedarf.

Leistungssportler, die sich verbessern wollen

Menschen, die vor einer größeren Menschenansammlung "Angst" haben



Practice: nach Verfügbarkeit