Taekwondo

Korea-Klassik-Dynamisch



Die Vergleichsweise junge Kampfkunst „Taekwondo" ist die koreanische Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung und wurde während des zweiten Weltkriegs aus dem Karate entwickelt. 

Im Unterschied zu anderen Kampfsportarten zeichnet sich das Taekwondo hauptsächlich durch das schwerpunktmäßige Training von verschiedenen Kicks, dem Vermitteln von moralischen Kompetenzen und dem Fokus auf Selbstverteidigung aus. 

Seit der Gründung des Taekwondo kommt es durch die verschiedenen Stilrichtungen häufig leider zu Verwirrungen. Taekwondo, so wie wir es in der Shir O Khan betreiben, geht über Großmeister Kwon, Jae-Hwa auf General Choi, Hong-Hi zurück. 

Der Focus unserer „Stilrichtung“ liegt auf den traditionellen Aspekten: Einschrittkampf (Iljo-Taeryon), Selbstverteidigung (Hosinsul) und Formenlauf (Hyong). Wettkämpfe finden im sogenannten Leichtkontakt statt, bedeutet, dass ein Berühren des Gegners ausreichend ist um Punkte zu erlangen und den Kampf für sich zu entscheiden.